Die Beratungsstelle für Suchtfragen informiert Betroffene und Interessierte zu Risiken und Gefahren von Suchtmittelkonsum und Suchtverhalten und trägt so zu einer Sensibilisierung bei. Betroffene und ihre Angehörigen werden unterstützt, Verhaltensalternativen zu entwickeln.

Dies kann von einer Stabilisierung der aktuellen Situation bis hin zur Abstinenz führen.
Die Berater und Beraterinnen begleiten bei der Organisation von stationären Aufenthalten in Entzugs- und Therapieeinrichtungen. Nach einer erfolgten Therapie wird mit der Nachsorge Unterstützung bei der Erhaltung der gewonnen Stabilität geleistet.

Die Berater und Beraterinnen pflegen und fördern eine offene und wertschätzende Gesprächskultur, arbeiten lösungs- und zielorientiert und beziehen wenn möglich
das soziale Umfeld mit ein. Die Mitarbeitenden unterstehen der beruflichen Schweigepflicht. Die Beratungen sind in der Regel kostenlos.