Durch die Corona-Krise ist offensichtlich geworden, dass viele Menschen unverschuldet in die Überschuldung geraten.
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Durch die Corona-Krise ist offensichtlich geworden, dass viele Menschen unverschuldet in die Überschuldung geraten. Kurzarbeit oder Jobverlust können zu einem Minusbudget führen. Das Einkommen reicht dann oft nicht einmal mehr für alle notwendigen Ausgaben. Am häufigsten haben Betroffene Zahlungsrückstände bei den Steuern und Krankenkassenprämien. Daneben treten auch Zahlungsrückstände bei Krediten auf, insbesondere dann, wenn geplante Einnahmen ausfallen.
Unterstützung holen sich die Betroffenen jedoch meistens zu spät, nämlich erst dann, wenn die Rechnungen sich bereits türmen und die erste Betreibung droht. Je früher man sich aber Hilfe holt, desto einfacher ist es eine Lösung zu finden. Betroffene sollten sich frühzeitig an die Budgetberatung in Solothurn wenden. Sobald sie merken, dass das Geld knapp wird und das Konto immer häufiger im Minus ist.
Denn offene Rechnungen sind auch schon Schulden. Um einer Überschuldung vorzubeugen und die Situation verändern zu können ist es notwendig, hinzuschauen und sich mit der eigenen finanziellen Situation auseinanderzusetzten. Einen Überblick über die Finanzen zu bekommen ist der erste Schritt hin zu einer Verbesserung der Situation.
Unsere Sozialarbeiterinnen in der Budgetberatung unterstützen Betroffene mittels der Erstellung eines Budgets den notwendigen Überblick über die Finanzen zu bekommen. Gemeinsam wird dann nach Lösungen gesucht, um das Budget wieder ins Lot zu bringen.
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