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Aufklärung statt Ausgrenzung

Projektbeschreibung
Im Schulprojekt «Aufklärung statt Ausgrenzung» besucht ein Team bestehend aus einer Fachperson, einer psychisch kranken Person und einer angehörigen Person die Klasse. Der Besuch dient dem Vermitteln theoretischer Grundlagen zu einem oder mehreren psychischen Krankheitsbildern und öffnet die Möglichkeit für den Trialog. Die Personen erzählen offen und gleichberechtigt aus ihrer eigenen Perspektive. Die Schüler*innen haben während des ganzen Workshops die Chance, Fragen zu stellen und qualifizierte Antworten zu erhalten. Das Ziel ist ein interaktiver Erfahrungsaustausch mit allen Beteiligten.

Projektbeschreibung

  • Entstigmatisierung von psychisch kranken Menschen
  • Förderung des Respekts und der Wahrnehmung bezüglich psychischer Krankheiten
  • Gespräche mit Betroffenen, Angehörigen und Fachpersonen ermöglichen den Abbau von Vorurteilen und Ängsten
  • Förderung des Bewusstseins für die eigene Gesundheit
  • Auseinandersetzung mit dem Thema durch einen interaktiven Prozess von Wissen und Verstehen

Zielgruppe
Berufsschulen, Gymnasien und Oberstufenklassen ab dem 9. Schuljahr und Lehrpersonen

Durchführungsorte
Schulen im ganzen Kanton Solothurn
Interessierte Schulen bzw. Lehrpersonen können sich an untenstehende Adresse wenden.

Webseite: trialog-antistigma.ch

Termine nach Vereinbarung: Buchen Sie hier "Aufklärung statt Ausgrenzung".

Weitere Informationen und Anmeldung
Verein Trialog & Antistigma Schweiz
Heidi Schenker
079 475 43 69
aktuar@trialog-antistigma.ch

Bild:  © Verein Trialog&AntiStigma Schweiz

Zielgruppe: Jugendliche (12-18 Jahre), Lehrpersonen
Angebotsart: Kurs / Schulung, Diskussionsrunde, Projekt, Veranstaltung
Setting: Schule
Lebenslage: Kindheit und Jugend
Krankheitsbild(er): Psychische Erkrankung